Die Textsammlung vereint publizierte und bisher unveröffentlichte Texte, die parallel zum bildkünstlerischen Schaffen des Malers Harald Metzkes entstanden sind.
Metzkes’ Publizistik widmet sich zwei großen Themen: der Malerei und dem verwirrenden Leben, dem sie sich aussetzt und dem sie ein Bild sein will. Seine Texte sind folglich Lobsprüche, Einsprüche und Widersprüche. Er schreibt über Kunst und Künstler, Literatur und Geschichte. Seine Prosa entfaltet sich in irritierend vielschichtigen Bildern, ohne das Nahe und Einfache zu verlieren. Dieser weite ästhetische, historische und soziale Horizont ist Resultat und Gegenstand fortdauernder Reflexionen. Sie sind im Sinne des künstlerischen Selbstverständnisses immer wieder auf einen Punkt bezogen, der als innerer Monolog im Atelier des Malers vorgestellt werden kann: Ich und Herr H.