Volker Henze

Beschreibung

Volker Henze zur Werkreihe „42“

Douglas Adams beschreibt in seinem Roman „The Hitchhiker’s Gide To The Galaxy“ die rührende Einfalt der Bewohner des „….little blue green planet whose ape-descended life forms are so
amazing primitive that they still think digital watches are a pretty neat idea“. Der Supercomputer Deep Thought findet in diesem aufschlussreichen Roman nach 7,5 Millionen Jahren Rechenzeit eine simple Antwort auf die großen Fragen nach dem Leben, dem Universum und Allem. Sie lautet „42“. 

Diese Antwort versteht aber nur wer die richtigen Fragen stellt. Meine Bilder fragen in diese Richtung. Sie zeigen keine vertrauten Wunschbilder, sondern sind so
absurd und fremd wie die Welt. In ihnen etwas wieder erkennen ist möglich. Aber es ist als würde man Wolkenformen lesen.

Ausstellungskatalog Volker Henze Malerei in der Kulturkirche St. Jakobi
Stralsund 2018

Biografie

CV

CV

1950

geboren in Halle (Saale)

1972 – 1977

Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste Dresden, Diplom

1981

Umzug nach Berlin Prenzlauer Berg

2004 – 2006

Vertretung der Lehrstuhlprofessur für Malerei am Institut für Kunst und Materielle Kultur der Universität Dortmund

2017

Atelier-Umzug nach Hohenfinow

lebt und arbeitet in Berlin und Hohenfinow

Werke in öffentlichen Sammlungen

Nationalgalerie Berlin · Berlinische Galerie · NBK – Neuer Berliner Kunstverein, Artothek · Kupferstichkabinette und Sammlungen der Zeichnungen in Berlin, Dresden und Schwerin · Neuer Sächsischer Kunstverein Dresden · Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle; Kunstsammlung – Haus Rheinsberg · Philip and Muriel Berman Collection, Collegeville, USA · Alston & Byrd Art Collection New York, USA · Städtische Kunstsammlung Brugg, Schweiz · Art Gallery of Northumberland, Cobourg, Canada · Kunstsammlung des Bundespräsidialamtes Berlin

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